Wir starteten zu viert als vernetztes Team. Mit Mitgliedern aus Baden-Württemberg, Bayern und der Schweiz.
Wir nutzten Videokonferenzen um uns auszutauschen und MS Teams um Dateien zu sharen.

Nach kurzer Zeit standen wir vor verschiedenen Herausforderungen:

Schnell war klar, dass wir digitale Strukturen und bessere digiatle Methoden brauchen. Ein Konzept von der Idee zur Konsensentscheidung - transparent und nachvollziehbar.

Recherche und Evaluierung

Für die Evaluierung und Auswahl unserer zukünftigen Kollaborations-Plattform legten wir folgende Kriterien fest:

• sie muss zu unser Projektarbeit passen
• sie musste sehr flexibel sein hinsichtlich der individuellen Arbeitspräferenzen
• sie muss den Anforderungen unsers neuen Angebotes genügen

Entscheidung für eine modulare Lösung

Mit 15 Jahren Erfahrungen im Groupwaremarkt wussten wir worauf zu achten war. Nach einigen Demo-Evaluationen stand die Entscheidung.
Wir nutzen die Demoumgebung sofort produktiv weiter:

1. Übernahme der Besprechungsergbnisse aus den Videokonferenzen
2. Planung und Vorbereitung eines Kreativ-Workshops auf einer Almhütte.

Kreativ-Workshop zur Konsolidierung

Trotz persönlichen Austausches haben wir den gesamten Kreativ-Workshop auf unserer neuen DIGITAL OFFICE Lösung moderiert und dokumentiert.
Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen waren für uns sehr wichtig.
Schließlich sind die Ergbnisse des Workshops und deren Entstehung Grundlage für unsere weitere Entwicklungsarbeit.

Digital Office Lösung mit unserem New Modern Work Konzept - aus Erfahrung bestätigt

Wir haben gesehen, dass die vernetzte Projekt- und Innovationsarbeit rein über Videokonferenzen auf Dauer nicht effizient ist.
Vor allem die Abstimmungen und Konzeptarbeiten im Team wird zunehmend aufwändiger und unübersichtlicher.
Morivation und Teamzusammenhalt lassen mit der Zeit nach.
Die Entscheidung für eine digitale Plattform und deren Bereitstellung alleine reicht nichht aus.
Es baucht ein ergänzendes New Modern Work Konzept.

Basierend auf unseren Projekterfahrungen

Nicht ohne Regeln

Vernetztes Arbeiten funktioniert nicht ohne Regeln und gemeinsame Vereinbarungen.

Leadership anstelle Management

In flexiblen, agilen Konzepten des vernetzten Arbeitens braucht es Leader und keine Manager.

Videokonferenz reicht nicht

Für ein vernetztes Arbeitskonzept reicht die Nutzung von Videokonferenzlösungen alleine nicht aus.

Transparenz und Nachvollziehbarkeit

Vernetztes Arbeiten funktioniert nicht ohne Transparenz. Deshalb braucht es eine gemeinsame digitale Plattform, die Prozessschritte und Entscheidungswege für alle Beteiligten nachvollziehbar macht.

Teaming und Socialization

Wesentliche Erfolgsfaktoren vernetzter Arbeit sind Motivation und emotionalen Integration der Beteiligten. Team(re)building, Beziehungspflege, Anerkennung sowie die Begleitung und das Empowerment sind unabdingbar.
Eine digitale Plattform braucht deshalb entsprechende Angebote und Werkzeuge.

Vertrauen

Vertrauen anstelle von Kontrolle. Ergebnisorientierung anstelle von engmaschigem Reporting und Law and Order sind Elemente erfolgreicher Führung in vernetzten Arbeitsformen.

Guideline für vernetztes Arbeiten

Entwickeln Sie Guidelines für das vernetzte Arbeiten, die über die digitale Plattform immer zur Verfügung stehen. Guidelines sind dynamisch. Sie werden mit den gemachten Erfahrungen angepasst und geben den Mitarbeitern Sicherheit was gewünscht, erlaubt und nicht akzeptiert ist.

 

Lob und Anerkennung

In hybriden, vernetzten Arbeitsformen kommt der Anerkennung erzielter Erfolge eine sehr große Bedeutung zu.

Gezieltes Lob durch die Führungskräfte sowie eine aktiv gelebte Feedback Kultur sind wesentliche Motivationsfaktoren.

Auszecihnungen für erreichte Fähigkeiten und Erfahrungen in der Nutzung der digitalen Plattform sind ergänzende Anerkennungsformen.